»Es ist nicht verwerflich, sich an etwas zu erinnern, dass es nicht gegeben hat. Wer soll uns dafür richten?« Eine Kindheit und Jugend in der westdeutschen Provinz in den achtziger Jahren: ein zutiefst wahrhaftiger, unvergesslicher Roman über das Leben auf dem Land, über eine versunkene Zeit, über die erste Liebe und den ersten Tod und über das, was bleibt.